Das Bündnis für Frieden - BB traf sich am 25. September im Arbeiterzentrum (Betriebsseelsorge Rottenburg-Stuttgart) Böblingen.
Das Bündnis will das Ende aller kriegerischen Handlungen. Es steht auf keiner Seite, nicht auf der Seite Russlands oder der Ukraine/NATO – auch nicht pro Hamas oder pro Israel. Es steht für den Frieden, ein sofortiges Ende der Kriege. Die Forderungen sind: Waffenstillstand sofort! Verhandlungen! Keine Nachrüstung 2.0 (Stationierung neuer US-Raketen in Deutschland)!
Gekommen waren zu diesem zweiten Treffen mehr als doppelt so viele Interessenten wie beim ersten Mal. Beschlossen wurde die Teilnahme an der Kundgebung von Ver.di und GEW SOZIALES rauf – RÜSTUNG runter Für Frieden, Klimaschutz und Milliardeninvestitionen in ein gutes Leben für alle - statt Hochrüstung, Militarisierung und soziale Spaltung Superreiche zur Kasse - Stoppt den Rechtsruck! am 12. Oktober in München.
Geworben dafür und über Fahrgelegenheiten informiert wird bei einem Infostand am 5.10. in Sindelfingen – Marktplatz oder Busbahnhof.
Hingewiesen wurde auf die Ökumenische Friedensdekade 2024 vom 10. Bis 20. November und die Veranstaltungen in der Umgebung.
Mit Veranstaltungen will das Bündnis informieren und für den Frieden werben. Als mögliche Referenten zu friedenspolitischen Themen werden angefragt:
Paul Schobel (Betriebsseelsorger), Theodor Ziegler (Ökumenisches Institut für Friedenstheologie/Ecumenical Institute of Peace Theology), Clemens Ronnefeldt (Internationaler Versöhnungsbund), Wolfgang Richter (Oberst a.D.), Jürgen Wagner (IMI Tübingen) und Andreas Zumach.
Neben Einzelpersonen können auch Organisationen Mitglied im Bündnis werden.